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Biopharmazeutisch-Medizintechnische Wissenschaften
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Module im Sommersemester
Modul 1.1 "Mikrobiologie + Biochemie des mikrobiellen Stoffwechsels" (Ulm)
- Modulgruppe:
Fachwissenschaftliche Kompetenzen - Lehrende:
Prof. Dr. Peter Dürre & Prof. Dr. Bernhard Eikmanns - Credits: 6 ECTS
- Format: E-Learning und Labor
- Präsenztage: werden noch bekannt gegeben
- Prüfungsleistung: Klausur
- Kosten: 1.590 €
Modul 2.2a "Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre" (Uni Ulm)
- Modulgruppe: Interdisziplinäre Kompetenzen
- Lehrender:
Prof. Dr. Rouven Trapp - Credits: 3 ECTS
- Format: E-Learning
- Prüfungsleistung: Klausur
- Kosten: 240 €
Modul 2.3 "Projektmanagement und Professionell Skills" (HBC)
- Modulgruppe: Interdisziplinäre Kompetenzen
- Lehrende: N.N.
- Credits: 6 ECTS
- Format: E-Learning
- Prüfungsleistung:
Vortrag mit anschließender Diskussion - Kosten: 290 € (Einführungspreis)
Das Modul vermittelt die Grundlagen des Wissenschaftlichen Arbeitens.
Die Studierende können diese beschreiben und auf ihre eigene Tätigkeit übertrage sowie die zentralen Methoden zum Zeit- und Selbstmanagement erläutern und anwenden. Dabei ist es den Studierenden möglich, eine Methode hinsichtlich ihrer praktischen Funktionalität im eigenen (Berufs-) Alltag zu überprüfen.
Verschiedene Modelle zur Führung, Konfliktmanagement und Problemlösetechniken sind den Studierenden geläufig und können von diesen unterschieden werden.
Die Studierenden können die Methoden der Präsentation und Gesprächsmoderation umsetzen und auf die Situation abstimmen.
Die Zusammenhänge von Führung und sozialem Verhalten im Team sind den Studierenden bekannt und können von diesen beurteilt werden.
Die Studierenden können die eigene kommunikative Kompetenz in praktischen Übungen mit Unterstützung der Kommilitonen/ Kommilitoninnen erfassen, evaluieren und verbessern.
Die Studierenden können eine Strategie für das Selbstmarketing entwickeln und anwenden.
Modul 2.4 "Nachhaltigkeit & Umweltaspekte" (Uni Ulm)
- Modulgruppe: Interdisziplinäre Kompetenzen
- Lehrender: Dr. Frank Rosenau
- Credits: 6 ECTS
- Format: E-Learning
- Prüfungsleistung: wird noch bekannt gegeben
- Kosten: 290 € (Einführungspreis)
Modul 4.1 „Grundlagen der Medizin- und Messtechnik in der Medizintechnik" (HBC)
- Modulgruppe: Medizinische und Medizintechnische Kompetenzen
- Credits: 6
- Lehrende: Prof. Dr. Annette Schafmeister
- Format: E-Learning
- Prüfungsleistung: Klausur
- Kosten: 290 € (Einführungspreis)
Das Modul vermittelt den Studierenden grundlegende Kenntnisse sowie das Verständnis über elektrische und bioelektrische Signale. Ausgehend von deren Entstehung, den dabei wirkenden biologischen und elektrischen Phänomenen, über die analoge und digitale Erfassung und Verstärkung bis hin zur Analyse und Darstellung der gewonnen messtechnischen Informationen.
Die Studierenden erlangen das Verständnis der Entstehung, Erfassung und Weiterverarbeitung von Signalen physikalischer und biologischer Systeme.
Sie besitzen die Fähigkeit Messfehler zu analysieren und zu quantifizieren und erfassen.
Die Studierenden sind in der Lage, in der Peergroup über biomedizinische Aufgabenstellungen zu sprechen und sie zu lösen. Sie haben Kenntnis über das Entstehen der Messergebnisse von einschlägigen medizinischen Geräten und Messgeräten. Sie können biomedizinische und technische Zusammenhänge beschreiben und vermitteln.
Modul 4.2 "Labordiagnostik" (HBC)
Wird im Sommersemster 2019 nicht angeboten!
Eckdaten:
- Modulgruppe: Medizinische und Medizintechnische Kompetenzen
- Lehrender: Prof. Dr. Wolfgang Weidemann
- Credits: 6 ECTS
- Format: E-Learning + Labor
- Präsenztage: werden noch bekannt gegeben
- Prüfungsleistung: wird noch bekannt gegeben
- Kosten: 390 € (Einführungspreis)
Das Modul „Labordiagnostik" vermittelt einen Überblick über die gängigen Verfahren und Techniken in der Labordiagnostik und kennen die apparativen Voraussetzungen und sind mit Aufbau und Funktionsweise auch von Laborvollautomaten mit hohem Probendurchsatz in Routine-Großlabors vertraut. Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden mit dem Ablauf und den Problematiken des Analyseprozesses vertraut und verfügen über grundlegende Kenntnisse des Qualitäts- und Risikomanagements in der Labordiagnostik.
Die Studierenden kennen die Grundlagen der Datenverarbeitung in Routine-Großlabors und sind in der Lage, sich schnell in neue Untersuchungsverfahren und Analysemethoden sowie in die entsprechende neue Gerätetechnik einzuarbeiten.
Die Studierenden sind in der Lage, den Stellenwert der verschiedenen Labor- und Analysetechniken/der verschiedenen Analyseverfahren, den Zeitbedarf und die Kosten von Labortests einzuschätzen und verfügen auch über Grundkenntnisse der entsprechenden Abrechnungsmodalitäten.
Modul 4.3 a und b „Bioanalytical Methods - Basics + Advanced" (Uni Ulm)
- Modulgruppe: Medizinische und Medizintechnische Kompetenzen
- Lehrender: Prof. Dr. Boris Mizaikoff
- Credits: 6 ECTS
- Format: E-Learning
- Prüfungsleistung:
schriftliche Ausarbeitung (Essay) - Kosten: 1.250 €
Module im Wintersemester
Modul 1.2 "Pharmazeutische Grundlagen & Antikörper-Engineering"
Eckdaten:
- Modulgruppe: Fachwissenschaftliche Kompetenzen
- Lehrende:
Prof. Dr. Katharina Zimmermann: Immunologie
Sandra Rosmer: Pharmazeutische Grundlagen - Credits: 6 ECTS
- Format: E-Learning und Labor
- Präsenztage: Laborpraktikum 8. + 9.2.2019
- Prüfungsleistung: Klausur
- Kosten: 390 € (Einführungspreis)
Das Modul Pharmazeutische Grundlagen & Antikörper-Engineering vermittelt den Studierenden Kompetenzen in der Pharmakologie und Toxikologie, pharmazeutischen Biologie, pharmazeutischen Chemie und pharmazeutischen Technologie.
Studierende lernen die modernen Prozesse und Qualitätsanforderungen bei der Arzneimittelentwicklung und –herstellung von z.B Biopharmazeutika kennen.
Es werden die verschiedene pharmazeutische Darreichungsformen und die Verwendung von Hilfsstoffen vorgestellt. Verschiedene physiologische Abläufe werden erläutert und man wird in die Lage versetzt deren Verwendung als Arzneimitteltarget zu bewerten.
Desweitern werden die Wirkung, Anwendung und Risiken von Arzneimitteln (im Speziellen Biopharmazeutika), von Medizinprodukten, sowie von Arzneimittel- und Medizinproduktkombinationen sowie deren Analyse vermittelt.
Sie werden in die Lage versetzt anhand vorgegebener Fragestellungen die Prinzipien der Funktion des Immunsystems und immunologischer Nachweisverfahren zu erläutern, sowie Problemfelder der Biomedizin und biotechnologischer Anwendungen, insbesondere bei der Therapie mit Biopharmazeutika zu erklären.
Modul 1.3 "Medizinische Grundlagen"
Eckdaten:
- Modulgruppe: Fachwissenschaftliche Kompetenzen
- Lehrende:
Prof. Dr. Wolfgang Weidemann
Dr. Tatjana Autenrieth - Credits: 6 ECTS
- Format: Präsenzveranstaltung und E-Learning
- Prüfungsleistung: Klausur
- Kosten: 290 € (Einführungspreis)
Das Modul Medizinische Grundlagen vermittelt den Studierenden medizinische Grundkenntnisse bzw. frischt diese auf.
Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden die Grundlagen der Anatomie und der Physiologie des Menschen und können sie sicher anwenden. Sie haben ein Überblick über die wichtigsten Krankheitsbilder und sind mit Grundkenntnissen ihrer Ätiologie und Pathogenese vertraut.
Die Studierenden verstehen die wichtigsten und häufigsten medizinischen Fachbegriffe und können sie sicher anwenden.
Aufbauend auf den entsprechenden zellulären Grundlagen, verfügen die Studierenden über hochspezialisiertes Wissen in den Bereichen zelluläre Kommunikation, Immunologie, Molekulargenetik und klinische Pharmakologie und sind mit aktuellen Fragestellungen in diesen Bereichen vertraut.
Modul 2.1 "Methodenentwicklung, Good Manufacturing Practice (GMP) und Qualitätssicherung (QS)"
Eckdaten:
- Modulgruppe: Interdisziplinäre Kompetenzen
- Lehrende:
- Prof. Dr. Jürgen Hannemann: GMP I
Prof. Dr. Chrystelle Mavoungou: GMP II und Qualitätssicherung
Prof. Dr. Heike Frühwirth: Anlageplanung/ Anlagentechnik/ Technische Dokumentation - Credits: 6 ECTS
- Format: Präsenzveranstaltung und E-Learning
- Präsenztage: Laborpraktikum 28.02. + 2.3.2019
- Prüfungsleistung: Klausur, Referat, Poster-präsentation, Podiumsdiskussion, mündliche Einzel-/Gruppenaufgaben, Forumsbeitrag, Übungen, wissen-schaftspraktische Tätigkeit, Haus- / Seminararbeit, Einzel- / Gruppenpräsen-tation, Protokoll, Projektarbeit, Lerntagebuch
- Sprachen: Deutsch / Englisch
- Kosten: 390 € (Einführungspreis)
GMP I
Die Studierenden sind nach dem Besuch dieser Veranstaltung mit den Inhalten der Qualitätssicherung, der "Guten Laborpraxis (GLP)" und der "Guten Herstellungspraxis (GMP)" vertraut und können Schlüsselbegriffe erklären. Sie können diese Grundlagen zur Erstellung von pharmazeutischen Arbeitsanweisungen anwenden. Ferner können sie die grundlegenden Begriffe wie Qualifizierung, Validierung, Risikobewertung etc. aus der Qualitätssicherung fließend anwenden.
GMP II
Die Studierende lernen namentlich die wissenschaftlichen Grundlagen der pharmazeutischen und biotechnologischen Herstellung im Unterricht kennen. Sie erwerben Kompetenzen in der Herstellung von Biopharmazeutika sowie Arzneimitteln- und Medizinproduktkombinationen unter Berücksichtigung der Grundsätze und Prinzipien des „Quality by Design (QbD)". Sie lernen die Prinzipien der „Prozess Analytical Technologie (PAT)" in Form einer integrierten Werkzeugkiste kennen und verstehen die spektroskopischen Tools oder auch Sensoren aller Art für die routinemäßige Analytik auf allen Ebenen der Produktion. Die Studierenden verstehen die Bedeutung von PAT als Mittel für die zweckmäßige Behandlung von Rohmaterialien, Intermediaten und Fertigarzneimitteln und können dieses Wissen anwenden um die Leitlinien und Gesetze für die Abgabe, den Vertrieb, die Dokumentation und die Entsorgung von Arzneimitteln, von pharmazeutischen und biotechnologischen Hilfsstoffen sowie die entsprechenden Vorschriften zu verstehen.
Anlageplanung/ Anlagentechnik
Nach Besuch dieser Vorlesung können die Studierenden die ganzheitliche technische Planung einer Produktionsanlage erläutern. Zudem können die Studierenden die Grundlagen der Verfahrenstechnik wiedergeben und die einzelnen Phasen von Engineeringprojekten bis zur Inbetriebnahme unter Berücksichtigung rechtlicher Voraussetzungen definieren. Die einzelnen Phasen: Grundlagenermittlung, Pre-Engineering, Basic Engineering, Genehmigungsplanung, Kostenkalkulation und Detail Engineering können anhand praktischer Beispiele von den Studierenden erläutert werden. Es wird ein Ausblick auf die Projektabwicklung gegeben.
Qualitätssicherung / Dokumentation
Die Studierenden wenden die Leitlinien der Qualitätssicherung (QS) im regulatorischen Umfeld an, in dem Sie sich die Grundprinzipien der QS in pharmazeutischen Betrieben im Unterricht aneignen. Sie sind mit biophysikalischen, biochemischen und biotechnologischen sowie bioanalytische Methoden vertraut und können darauf aufbauend QS-Strategien beurteilen und entwickeln. Sie lernen die Tools der modernen Qualitätssicherung kennen und bewerten diese unter Berücksichtigung der ICH-Leitlinien und GMP-Leitfäden der Methoden und Prozessvalidierung im Rahmen des „Quality by Design (QbD)". Sie entwickeln und nutzen PAT-Werkzeuge für das Design, zur Analyse und zur Kontrolle pharmazeutischer Herstellungsprozesse durch das Evaluieren und Messen „kritischer Materialattribute (CMA)" und kritischer Prozessparameter (CPP), die kritische Qualitätsattribute beeinflussen. Die Studierenden können Prozess- und Produktvariabilität analysieren und bewerten in dem sie sich die Methoden der multivariaten Datenanalyse im Unterricht, in den Übungen und Seminaren aneignen.
Modul 2.2b "Key Account und Pharma-Marketing"
Eckdaten:
- Modulgruppe: Interdisziplinäre Kompetenzen
- Lehrender: Tobias Weitzel
- Credits:
3 ECTS (+ 3 ECTS Modul 2.2a) - Format: Präsenzveranstaltung (Biberach) und E-Learning
- Prüfungsleistung: Klausur, Essay, Forumsbeitrag, Übungen, Haus- / Seminararbeit, Projektarbeit, Lerntagebuch
- Kosten: 145 € (Einführungspreis)
Das Modul Key Account und Pharma-Marketing vermittelt den Studierenden Kompetenzen und ein fundiertes Fachwissen über das Key Account Management in der pharmazeutischen und Medizinproduktindustrie. Sie erlangen Kenntnisse im Pharmamarketing, verstehen die Produkt- und Preispolitik, die Vertriebspolitik sowie die Promotion in der EU.
Sie verfügen über Marktkenntnisse und sind in der Lage internen Abteilungen z.B.: Vertrieb, Marketing, Marktforschung und ggfs. die wissenschaftlichen Abteilungen, einschließlich Forschung und Entwicklung zu unterstützen.
Sie können Personen, Gruppen oder Institutionen, die für aktuell - im Verhältnis gesehen – größere bzw. große Umsatzvolumina stehen oder diese beeinflussen können, oder sich in Zukunft in dieser Richtung entwickeln, betreuen.
Sie verfügen über Marktkenntnisse und sind in der Lage internen Abteilungen z.B.: Vertrieb, Marketing, Marktforschung und ggfs. die wissenschaftlichen Abteilungen, einschließlich Forschung und Entwicklung zu unterstützen.
Sie können Personen, Gruppen oder Institutionen, die für aktuell - im Verhältnis gesehen – größere bzw. große Umsatzvolumina stehen oder diese beeinflussen können, oder sich in Zukunft in dieser Richtung entwickeln, betreuen.
Modul 3.2a "Methoden der Molekularbiologie"
- Modulgruppe: Biotechnologie, Biopharmazeutische Wissenschaften und Arzneimittelentwicklung
- Leistungspunkte nach ECTS: 3
- Teilnahmeentgelt: 195 €
Modul 3.2b "Cell Line Engineering"
Eckdaten:
- Modulgruppe: Biotechnologie, Biopharmazeutische Wissenschaften und Arzneimittelentwicklung
- Lehrende: Prof. Dr. Kerstin Otte
- Credits:
3 ECTS (+ 3 ECTS Modul 3.2a) - Voraussetzung: Modul 4.3
- Format: reines E-Learning + Präsenzklausur
- Sprache: Englisch
- Prüfungsleistung: Klausur
- Kosten: 145 € (Einführungspreis)
Beim Modul Cell Line Engineering lernen die Studierenden die wichtigste(n) Zelllinie(n) kennen und können deren Bedeutung erklären.
Sie können wichtige molekularbiologische Methoden nennen und erläutern, kennen wichtige zellbiologische Aspekte, die die Produktion von Biopharmazeutika in eukaryotischen Zellen beeinflussen.
Sie erlernen verschiedene Vorgehensweisen der Zelllinien-Entwicklung und können anhand vorgegebener Fragestellungen die Prinzipien der Zelllinien-Entwicklung erläutern.
Sie können wichtige molekularbiologische Methoden nennen und erläutern, kennen wichtige zellbiologische Aspekte, die die Produktion von Biopharmazeutika in eukaryotischen Zellen beeinflussen.
Sie erlernen verschiedene Vorgehensweisen der Zelllinien-Entwicklung und können anhand vorgegebener Fragestellungen die Prinzipien der Zelllinien-Entwicklung erläutern.
Modul 3.3 "Arzneimittelzulassung und Recht"
Eckdaten:
- Modulgruppe: Biotechnologie, Biopharmazeutische Wissenschaften und Arzneimittelentwicklung
- Lehrende:
Prof. Dr. Chrystelle Mavoungou: Arzneimittelzulassung (DE, EU, US, JP und RoW)
Elsmari Eggers: eCTD
Patentrecht: Lydia Neumann - Credits: 6 ECTS
- Format: Präsenzveranstaltung und E-Learning
- Sprache: Deutsch / Englisch
- Prüfungsleistung:
Arzneimittelzulassung:
15 min Vortrag + 5 min Diskussion
Recht: 90 min Klausur
Im Fokus stehen hierbei relevante Richtlinien, Gesetze und Standards im Pharmarecht (national und international), darüber hinaus im Patentrecht, im Gentechnik- und im Ethik-Recht.
Die Studierenden lernen, welche Bedeutung eine Marktgenehmigung von Arzneimitteln und Arzneimittel-Medizinproduktkombinationen hat und inwiefern damit der Schutz der öffentlichen Gesundheit gewährleistet wird. Sie können Maßnahmen und Kontrollmechanismen im Produktlebenszyklus von Wirkstoffen und Fertigarzneimitteln ermitteln, beurteilen und umsetzen.
Modul 3.5 "Stammzellen und regenerative Medizin"
- Modulgruppe: Biotechnologie, Biopharmazeutische Wissenschaften und Arzneimittelentwicklung
- Leistungspunkte nach ECTS: 6
- Teilnahmeentgelt: 1.350 Euro
Modul 4.4 "Biosensoren"
- Modulgruppe: Medizinische und Medizintechnische Kompetenzen
- Leistungspunkte nach ECTS: 3
- Teilnahmeentgelt: 585 Euro
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Dr. Anne Bretschneider
Verbundkoordinatorin
Telefon: +49 (0) 7351 582-145
(Mo - Fr 9 bis 12 Uhr
und nach Vereinbarung)
E-Mail: Dr. Anne Bretschneider
Prof. Dr. Chrystelle Mavoungou
Studiengangsleiterin
Telefon: +49 (0) 7351 582-443
E-Mail: Chrystelle Mavoungou
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