GEO.Cool: Kühlung mit oberflächennaher Geothermie ‐ Möglichkeiten, Grenzen, Innovation, Teil 1
Projektleitung: Prof. Dr.‐Ing. Roland Koenigsdorff
Projektbearbeitung:
- M. Sc. Dipl.‐Ing. (FH) Meinhard Ryba
- M. Sc. Dipl.‐Ing. (FH) Michael Bachseitz
Mittelgeber: Land Baden‐Württemberg, Ministerium Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Förderkennzeichen: L7517003-17009
Projektpartner:
- Hochschule Biberach, Institut für Gebäude‐ und Energiesysteme IGE
- Solites ‐ Steinbeis Forschungsinstitut für solare und zukunftsfähige thermische Energiesysteme
- Universität Stuttgart, Institut für Geotechnik IGS & Versuchseinrichtung zur Grundwasser‐ und Altlastensanierung (VEGAS) des Instituts für Wasser‐ und Umweltsystemmodellierung
- Karlsruher Institut für Technologie, Institut für Angewandte Geologie, Abteilungen Geothermie AGW‐AG & Ingenieurgeologie AGW‐IG
- Hochschule Offenburg
Laufzeit: 01.2017 – 09.2019
Projektbeschreibung:
Das Verbundprojekt GEO.Cool von Partnern im Landesforschungszentrum Geothermie (LFZG) hat zum Ziel, Möglichkeiten sowie Grenzen der Kühlung mit oberflächennaher Geothermie in interdisziplinärer Arbeit zu erheben und daraus Impulse für Innovationen in diesem Bereich zu gewinnen.
Das Vorhaben ist in die folgenden Arbeitspakete (AP) gegliedert:
- AP 1: Bedarfe und Systemaspekte
- AP 2: Systemtechnik & Planung von Anlagen zur Kühlung mit oberflächennaher Geothermie
- AP 3: Analyse von Best‐Practice‐Beispielen
- AP 4: Thermisches und hydrogeologisches Verhalten des Untergrunds
- AP 5: Genehmigungspraxis und Grenzwerte
- AP 6: Synopse, Innovationspotenzial und Transfer
Innerhalb der Arbeitspakete werden von einzelnen Partnern punktuelle Untersuchungen zu relevanten Fragestellungen durchgeführt und darüber hinaus diese Ergebnisse sowie vorhandene Erfahrungen und Know‐how interdisziplinär und systematisch zusammengeführt. Letzteres soll u. a. in Form von FuE‐Workshops geschehen, in denen Empfehlungen zur Planung und zum Betrieb von Anlagen mit oberflächennaher geothermischer Kühlung sowie Anregungen und Ideen für weitere Entwicklungen und Innovationen in diesem Bereich erarbeitet werden. Die Hochschule Biberach ist Koordinator des Verbundvorhabens und arbeitet innerhalb der Arbeitspakte AP 1, 2, 3 & 6.
Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie im Projektdatenblatt: