Eine Hochschule voll mit Menschen, Ideen und Initiativen: Mit diesem positiven Bild eines lebendigen Campus blickt Rektor André Bleicher mit Freude auf das Wintersemester, das am Montag (4.10.21) an der Hochschule Biberach (HBC) begonnen hat und – nach drei Online-Semestern – überwiegend in Präsenz stattfindet. Rund 400 Neuimmatrikulierte begrüßte die HBC zu diesem besonderen Semesterbeginn, davon starten etwa 300 in ein Bachelor- und etwa 80 in ein Masterstudium. Ebenso zurück in den Hörsälen sind die Studierenden aus den höheren Semestern, die teils an den Campus zurückkehren und teils zum ersten Mal Vorlesungen vor Ort besuchen können.

Damit der Präsenzbetrieb in der Pandemiesituation gelingt, wird die Anwesenheit der Studierenden und Lehrenden wie in anderen Lebensbereichen auch über eine App erfasst und der 3G-Status überprüft. „Diesen Aufwand betreiben wir gerne“, sagt André Bleicher. Das 3G-System ermögliche der Hochschule den sicheren Weg in die Präsenzlehre bei nahezu voller Auslastung der Räume. „Dieses Campus-Leben haben wir vermisst – und es ist uns alle Anstrengung Wert“, so der Rektor.

Und so sind die Studienbeginner eingeladen, die Hochschule und die Stadt kennenzulernen. Dafür konnten sie innerhalb der Starter-Woche zum Beispiel an der interaktiven Campusführung „eXplore“ teilnehmen und die neuen KommilitonInnen bei einer kreativen Schnitzeljagd treffen. In Teams entwickelten sie neue Ideen, lösten kreative Aufgaben und beantworteten gemeinsam knifflige Quizfragen rund um das Studium und den Studienort Biberach. Weitere Programmpunkte der „StarterWochen“ sind eine Fragerunde mit Studierenden aus höheren Semestern oder eine Podiumsdiskussion zum Thema „Wie studiert man richtig?“. Und auch der „Hecht“, eine von den Studierenden betriebene Kneipe hat zu Semesterbeginn wieder geöffnet – selbstverständlich ebenfalls unter Corona-Regeln.