Wie kann die Energiewende gelingen? Kann sich der Markt von dieser Krise erholen? Und wie leben, heizen und bauen wir morgen? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, braucht es gut ausgebildete Fachkräfte. Die Hochschule Biberach (HBC) hat es sich zur Aufgabe gemacht, ihre Studierenden so gut wie möglich auf die Themen vorzubereiten, die künftig von zentraler Bedeutung sein werden. Unter dem Dach der Bioökonomie wird an der Hochschule transformativ und fächerübergreifend gelehrt und geforscht. Das kommt auch in der Wirtschaft an: Die Absolvent*innen sind auf dem Arbeitsmarkt begehrt. Deshalb bietet die HBC den Unternehmen konkrete Möglichkeiten an, die eigene Sichtbarkeit zu erhöhen und mit Studierenden in Kontakt zu treten - von Karrieremesse über Projektarbeiten bis hin zu Mentoring-Programmen.

Vier Unternehmen hat diese Chance, die eigene Sichtbarkeit bei den Studierenden zu erhöhen, so zugesagt, dass sie jetzt direkt in die Verlängerung gehen. Der Spezialisit für Netz-Elektrifizierung EQOS Energie sowie die Bauunternehmen Josef Hebel, Wolff & Müller und Goldbeck haben ihre Patenschaft erneuert, neu hinzugekommen sind Ed. Züblin und die Zimmermann PV-Steel Group, ein Unternehmen, das auf den Bau von Unterkonstruktionen für Photovoltaik-Anlagen spezialisiert ist. „Es freut uns, dass dieses doch noch recht junge Konzept so gut bei den Unternehmen ankommt“, sagt Kanzler Thomas Schwäble. „Wir bieten potentiellen Arbeitgebern unserer Studierenden mit unseren Hörsaalpatenschaften maximale Sichtbarkeit und erhalten im Gegenzug eine verlässliche Unterstützung durch unsere Partner*innen.“ Die Mittel werden gezielt eingesetzt, um die Studienbedingungen an der HBC weiter zu verbessern. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, die noch mindestens drei weitere Jahre Bestand haben wird.

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