Über sechs Monate haben die Studierenden ihr digitales Modell aufgebaut und aus vielen Details zu einem Gesamtbild zusammengesetzt. Das Modell ermöglicht es dem Betrachter, die Synagoge als virtuellen Raum zu durchschreiten. Möglich ist dies mithilfe der Technik Virtual Reality (VR): Setzt der Betrachter eine sogenannten VR-Brille auf, suggeriert ihm die Technik eine realitätsgetreue Umgebung.

Synagoge Laupheim VR-Brille
Synagoge Laupheim VR-Brille

Noch steht das BIM-Modell auf einer grünen Wiese. Es gibt aber erste Überlegungen, die virtuelle Synagoge in der Museumsarbeit einzusetzen und in den städtebaulichen Kontext zu stellen.