Sie wurde in der Nachkriegszeit von den Gestaltern Otl Aicher, Inge Scholl und Max Bill gegründet, um eine friedliche, demokratische und freie Gesellschaft in Deutschland zu gestalten und zu befördern: die Hochschule für Gestaltung Ulm (HfG – 1953-1968).

Die Idee von damals wird heute von der HfG Stiftung erhalten, in deren Stiftungsrat nun Professorin Ute Meyer, Stadtplanerin und Dekanin der Fakultät Architektur und Energie-Ingenieurwesen der Hochschule Biberach (HBC), gewählt wurde.

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Ute Meyer übrigens hat die stiftungseigene Bauanlage am Oberen Kuhberg, die als Kulturdenkmal gilt, selbst schon als Veranstaltungsort gewählt: 2019 fand dort die von ihr initiierte internationale Konferenz Transforming Peripheries statt. Die Tagung war ein Format des Hochschulverbundes InnoSÜD und brachte ReferentInnen aus Deutschland, Europa und den USA zum Austausch über nachhaltige Stadt- und Landschaftsplanung zusammen.

Bildinformation: Professorin Ute Meyer bei der internationalen Konferenz Transforming Peripheries an der HfG in Ulm. /Foto: urbanes.land/Hannes Kutza

Ute Meyer
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