Für viele Studierende gehört während des Studiums ein Auslandssemester, auch Study Abroad genannt, einfach dazu. Schließlich ist es eine tolle Gelegenheit, den eigenen Horizont zu erweitern, andere Kulturen zu entdecken und internationale Kontakte zu knüpfen. Um diesen Blick über den Tellerrand erhalten zu können, muss zunächst eine wichtige Entscheidung getroffen werden: In welchem Land möchte ich ein paar Monate meines Studiums verbringen? Schweden, Vietnam oder doch Kanada? Die Hochschule Biberach (HBC) kooperiert mit vielen Partneruniversitäten auf der ganzen Welt. Gerade mit Universitäten in Südamerika pflegt die HBC bereits langjährige Kontakte.

Bei den Biberacher Studierenden sei das Tecnológico de Monterrey auf jeden Fall ein sehr begehrter Austauschpartner, so Bettina Huber vom International Office der Hochschule.

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„Trotz der seit einem Jahr andauernden Pandemie gelingt es dem Studiengang, das Austauschprogramm mit Argentinien in bewährter Weise fortzuführen“, freut sich Prof. Hartmut Veigele, Leiter des Studiengangs Master of Engineering Management, und wünscht den Langzeit-Gästen einen schönen, erfolgreichen und erlebnisreichen Aufenthalt in unserer Region.

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An der Hochschule Biberach läuft die Internationalisierung also trotz der aktuellen Corona-Situation weiter und eröffnet sogar neue Perspektiven, die auch über die Pandemie hinaus erhalten bleiben sollen: „Die HBC entwickelt neue digitale Lehrformate in Kooperation mit ihren Partnerhochschulen im Ausland. Hiervon profitieren nicht nur die Studierenden und Lehrenden, sondern auch die internationalen Partner, für die die Hochschule mit ihrem Standort einen sehr attraktiven Austauschpartner bildet“, freut sich Bettina Huber und gewinnt der Pandemie auch etwas Positives ab.

 

Ein paar Eindrücke aus Südamerika: